I stä auf eahm.

Stuiz übaschaut a de gaunze Wöt

und olle Stean.

A waun de Menschn eahm beinoh eaobat hom.

Se wean eahm nie beherrschn,

genau so wenig wia de Wöt.

Er wiad se hechstens a bissal im Glaubn trogn,

dass´es Gfüh hom,

den moch ma si a no zu Eign,

oba beim Gfüh wiads a bleim.

Da Mond in seina voin Procht,

si a vo de gscheitn Menschn net nehma losst

sei Mocht.

An Einfluss hot a woi auf de Menschn.

Des is unbestrittn.

Maunche geistern bei Voimond de gaunze Nocht herum.

Aundere hom si in so ana Voimondnocht scho vui zastrittn,

weus spinnat san, wia da wö.

Maunche wean voi kreativ.

Zu denan i mi zöh.

De Aunsicht, wauna vua da Loggia

am Himmi thront,

gibt ma de Erinnarung

aus meina Kindazeit zruck,

wo i im Glaubn woa,

dass do a herzensguata Maunn drom wohnt,

dea aufpasst auf de inzwischen goa

vadrahte Wöt.

Ha!

Sogoa fliagn zu eahm kaun ma boid um 

a Waunsinns Göd.

Vermutlich kennt ma um de Summan,

wos so a Flug do aufi kost,

vü Hunga stün auf dera Wöt.

Dem Maunn im Mond

aus meina Kindazeit wiads net gfoin.

Es wiad eahm traurig mochn,

wos de Menschheit ois tuat,

wauns zvü hom vom Göd,

mit dems so vü Guats mochn kenntn.

Oba net aufn Mond,

sondan auf unsara Eadn,

auf da inzwischen vadrahtn Wöt.

gez. J.P.E.