Mein Herz klopft, dass es richtig weh tut da drin.
Viel zu viel Negatives geht mir durch den Sinn.
Eine undefinierbare Angst
hält mich seit Tagen in Atem.
Sie geht so weit, dass es mir schwer fällt,
von einem Tag auf den anderen zu warten.
Heute war es so schlimm, dass ich den Tränen nahe war.
Was ist da bloß los in meinem Herzen?
Warum spüre ich so stark Gefahr?
Es liegt an mir, diese Gedanken und Ängste
um zu poolen in positive Energie.
Jeder Mensch ist der Boss seiner Gedanken,
hat einmal ein Arzt in Baden gesagt.
Er hat sich eingebrannt
der Satz und wie.
Also liegt es an mir die Ängste zu vertreiben.
Mit gezielter Bauchatmung versuche ich
bei dem Gefühl zu bleiben:
"Ich bin der Boss meiner Gedanken.
Niemand kann sie verändern, außer mir. Ich."
Darin liegt ja auch die persönliche Freiheit,
ergänzte eine liebe Freundin noch den Satz.
Also reiße ich am Riemen mich.
Visualisiere mir Bilder von
Sonne, Sand und Meer,
bis ich es wahrlich rauschen höre.
Seine Wellen schlagen,
als wollen sie mich darauf hinweisen,
mir sagen:
Mein Herz rast nicht mehr.
Es klopft im Einklang mit meinen Gedanken,
die jetzt ruhiger, ausgeglichener sind.
Tja.
Es scheint, als sei man nicht nur der Boss
seiner eigenen Gedanken,
sondern jeder Gedanke selbst von einem ein Kind.
So nehme ich den Pinsel (oder die Digi) zur Hand
und begebe mich in mein Wunderland.:-)
Von der alten Homepage mitgenommen.
gez. J.P.E.